In Porches wollen wir Töpferwerkstätten besuchen, aber leider war da nichts mehr.
Die beiden Verkaufsbuden die wir dann doch noch finden, sind geschlossen und führen anscheinend nur Industrieware.
Die Algarve ist total verbaut. Nur mehr an wenigen Stellen kann man die Küste von der Straße aus sehen.
Nach mehreren Versuchen, durch die Steinwüsten der Tourismusindustrie suchend, finden wir unter Pinien und noch immer 500 m vom Strand entfernt, nach einem anstrengenden Kulturtage um 16 Uhr endlich einen Übernachtungsplatz.
Wir stehen hier (noch) ganz alleine.
Die Sonne meint es zur Zeit ausnehmend gut mit uns und bei 21,9 Grad haben wir fast wolkenlosen Himmel.