Um 19,30 Uhr kommen wir an den Ufern des Rio Bibei (Übernachtungsplatz) bei 16 Grad an. Es ist sehr ruhig und wir sind ganz alleine, weit und breit keine Menschenseele, nur hoch über uns fahren auf der kurvigen Straße einige Autos, die wir aber nicht hören.
Hoffentlich bessert sich morgen das Wetter, zur Zeit regnet es nicht mehr, ist aber bewölkt.
9.6.2010
Am Morgen sieht das Wetter noch recht gut aus und so waschen wir ein wenig Wäsche. Kaum sind wir fertig, zieht der Himmel wieder zu und es bleibt uns nichts anderes übrig, als die Markise aufzuspannen und die Wäsche unter das Segel zu hängen. Von trocken werden kann da auch über Nacht, bei ununterbrochenem Regen, keine Rede sein.
So verschlafen wir fast den ganzen Tag und erholen uns etwas von den anstrengenden letzten Reisetagen.