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Sizilien 2009 - Agrigento
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Sizilien 2009 - Agrigento

Der Weg ist das Ziel

private Reiseberichte

Letzte Aktualisierung: 17.08.2015

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30.1.2009

Am Morgen werden beim Torre Salsa noch schnell V+E gemacht und dann verlassen wir um 9:30 Uhr, dieses für uns nicht besonders schöne Plätzchen.
Die Umgebung wäre ja wirklich toll, aber die Leute...

Schon bei der Anfahrt an der Küstenstraße, etwas zurückgesetzt am Hang fallen die gewaltigen “Templi” auf.
Die Zufahrt endet an einem großen fast leeren Parkplatz.
Die Wasserlachen vom letzen Regen werden umrundet und wir stellen uns an den südlichen Rand des Platzes und werden dabei vom Parkplatzwärter eingewiesen und gleich um um ein paar € erleichtert.

Wie der blaue Himmel auf den Bildern zu erkennen läßt, haben wir zwar etwas Wind aber ansonsten traumhaftes warmes Wetter.

Nach dem Besorgen der Tickets, nehmen wir unsere drei Westies an die Leine und gehen gleich auf Entdeckungsreise.  Die antiken Ausgrabungen bestehen aus zwei Bereichen. Gleich rechts beim Tickethäuschen gehen wir in den ersten Bereich hinein.
Besonders beeindruckt uns der “gefallene” Herkules. Wie groß die liegende Statue ist, veranschaulicht der daneben stehende Käptn.
Nach dem Durchwandern der Ausgrabungen gehen wir hinüber in den Tempelbreich. Geschäftstüchtige, englischsprechende Führer wollen uns gleich eine Führung andrehen.  

Die Auffahrt zum Tempelbereich zieht sich leicht ansteigend etwa einen Kilometer hoch. Auch hier blühen bereits die Blumen und Büsche. Unsere Hunde dürfen hier frei laufen. Es sind nur wenige Besucher da, die so wie wir ganz begeistert sind von der Wucht der riesengroßen Tempelanlagen.

Direkt in den Felsen geschlagen finden sich mehrere Felsnieschen.
Leider ist es für uns nicht ersichtlich, zu welchem Zweck diese Höhlungen angelegt worden sind.

Hier unsere Ivonn Snow Star, stillstehend wie eine Statue.

 

Die Ausgrabungen in Selinunte werden wir sicherlich beim nächsten Sizilienbesuch ansehen.

 

Bei der Wegfahrt von den “Valle di Templi” fälltl uns links am Hang ein Friedhof im sizilianischen Stil auf. Jedes Grab bekommt hier anscheinend eine eigene Gruft.

Um 13 Uhr fahren wir dann weiter nach Marina di Acate, das wir am späten Nachmittag erreichen.

Dieser Ort am Strand ist zu dieser Zeit fast unbewohnt und der Wind hat den Sand bis weit in die Grundstücke hinein geweht. Das Foto zeigt, welche Kraft die Wellen des Meeres haben können.

Wir bleiben im Windschatten einer Strandbar hier über Nacht und haben bis zum nächsten Morgen unsere Ruhe.

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