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Private Reiseberichte - der Weg ist das Ziel
Letztes Update: 26.04.2025
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Hardegg - April 2025
25. April 2025 Freitag

Wir stehen am Wohnmobil-Stellplatz direkt beim Nationalpark Thayatal. In Merkersdorf - 2km vor Hardegg.
Es war eine sehr ruhige Nacht.
Am frühen Morgen fängt es an zu regnen und dazu ist es ziemlich windig. Das soll den ganzen Tag anhalten.
Wir bleiben noch eine Nacht hier. Strom und E/V funktionieren auch. Strom 1€/4Std. - Wasser 1€ ca.100lit. Platzgebühr 12€ inkl. Ortstaxe.
Wer mehr über den Nationalpark wissen möchte: https://www.np-thayatal.at
Wir verbringen den Tag mit lesen, Kaffee trinken, kochen, fernsehen. Zwischendurch ist es kurz regenfrei und wir können zur E/V Station zum Ausrüsten rollen und dann Regen - Regen....

Herta schaut sich die europäische Wildkatze Carlo im Gehege an - der Kater kommt trotz Regen haraus um sich knipsen zu lassen.


26. Apr.2025 Samstag


In der Nacht hört es auf zu regnen. 7 Grad am Morgen ist recht frisch. Nach dem Frühstück rollen wir wenige km nach Hardegg, stellen das Womo auf den Parkplatz und laufen 400m runter zur Thayatal-Brücke.
Die Staatsgrenze verläuft in der Mitte der Thaya.

Hier der Eingang in die Wanderwege im Nationalpark.
Leider ist die Burg Hardegg nur im August für Besucher geöffnet.
Das Guckkasten-Museum wird noch besucht und zeigt uns einiges aus alter Zeit.
Die Kirche ist leider geschlossen.
Weiter geht es durch das Thayatal nach Felling zur Perlmutt-Manufaktur.
Wir haben Glück und rutschen noch in die laufende Führung durch die Manufaktur.
Wer mehr über die Manufaktur wissen möchte: https://www.perlmutt.at

Die folgenden Fotos zeige ich mit freundlichern Genehmigung auf Nachfrage bei der Chefin des Betriebes.

Mit viel Handarbeit werden hier Perlmutt-Knöpfe und auch viel Schmuck hergestellt. Eine Halskette findet den Weg zu meiner Lieben.
Ein spannender Besuch geht zu Ende und wir rollen weiter nach Geras zum Camping am Edlersee.
Nach zehn Tagen auf Achse ist eine Waschmaschine notwendig. Es klappt alles und die Wäsche wird bis zum Abend auch noch trocken - super.

Ganz unbemerkt haben wir vom Weinviertel in das Waldviertel gewechselt.
Mal sehen, was morgen so auf uns zu kommt.
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